Veröffentlicht am von Tim Starke in Kunst.

Nichts ist schöner als ein Unikat. Etwas Unverwechselbares wird nicht von der Industrie hergestellt. Daher ist es logisch: Wir alle streben nach besonderer Einzigartigkeit, und manchmal ist der Preis für uns nicht zu hoch. Auf der Suche nach Perfektion, Ausgewogenheit und besonderer Komposition sammeln wir so realistische Eindrücke wie möglich. Wir definieren Kunst lieber als Gelegenheit für besondere Arbeiten um uns herum. Der Inbegriff für originelle und einzigartige Objekte sind exklusive Zeichnungen, Radierungen und Gemälde großer Künstler wie Rembrandt Hammansorn Van Rien oder Vincent Van Gogh aus den Niederlanden. Manchmal inspirieren uns Porträts, Zeichnungen oder außergewöhnliche Stillleben. Alle diese Werke enthalten einen besonderen Geist. Das Gefühlsleben dieser Menschen ist uns als Publikum buchstäblich in den Sinn gekommen. Da dies für viele Künstler charakteristisch ist, haben sie eine ganz besondere Bildsprache entwickelt. Weiter lesen … https://www.inspire-art.de/unikate

Veröffentlicht am von Sandro Zumpe in Gesundheit.

Der Corona-Virus schien bis vor kurzem unbesiegbar und brachte Experten auf der ganzen Welt zur Verzweiflung. Hohe Anpassungsfähigkeit, eine gute Portion von Unberechenbarkeit, sowie massive Zerstörungswut, würden diesen Killer-Virus am Besten beschreiben. Ein Pandemie Ende war in weite Entfernung gerückt und die Gesellschaft am

Verzweifeln. Soll dieses Dilemma mit täglich vielen Toten, sozialen und wirtschaftlichen Folgen so weitergehen, oder brauchen wir endlich eine Lösung, dachte sich der Genetik- und Mitochondrienforscher, Sandro Zumpe und prüfte Tag und Nacht sämtliche Möglichkeiten zur Findung des Hauptschwachpunktes des SARS-CoV-2 Virus, um diesen endgültig auszuschalten. Nach vielen Stunden des Forschens ist ihm dies nun gelungen.

 

Aber beginnen wir von Anfang an:

 

 

Ist das Corona-Virus ein Mischvirus?

 

Bisher ging man davon aus, das SARS-CoV-2, ein B-Linie-Beta Coronavirus sei,

mit zoonotischen Evolutionsursprung. Sandro Zumpe fand in seinen Forschungen heraus, welche auf Erkenntnissen von Beobachtungen der RdRp-Mutationen, ORF-Protein Mutationen des Virus beruhen, dass hier ein „Mischvirus“ vorliegt, aus einem Mitovirus (Fam. Narnavirus) und dem Beta-Coronavirus. Dieser also ein zoonotisch/fungunotischen Ursprung hat. Dies erklärt auch seine starken mitochondrialen Bezug, hinsichtlich seiner Signalwege, welche auch stark onkologisch verlaufen. Vorliegende Erkenntnisse bedeuten zukünftig vielleicht eine Neukategorisierung von Coronaviren und begleitende Neueinteilungen in Mitocorona (™)- oder auch Onkocoronaviren (™).

 

Geschickte Manöver im menschlichen Körper. Welchen Plan hat das Virus?

 

Das Corona-Virus geht sehr taktisch im Körper vor, manipuliert wichtige Signalwege, richtet kleine biologische Schaltzentralen ein und umgeht über Ausweichwege und eigene, organische Neustrukturierungen, Stoffeinflüssen, sowie Versuchen der Weg- oder auch Hinzunahme biologischer Einheiten, sowie Knockout‘s von kleineren Strukturen und molekularen Mechanismen. Der Forscher konnte in vorangegangenen Veröffentlichungen bereits die Mechanik des Virus umgehend entschlüsseln, musste aber für eine Lösungsfindung noch tiefer in die Strukturen gehen und fand hierbei folgendes heraus:

 

1. Ca2+ : Das Virus wirkt auf Ca2+ regulierte Prozesse und somit stark auf mitochondrial versorgte Gewebe, wie z.B. myomiR (muskelspezifische miRNA) im Herzgewebe.

Als Folge einer intramitochondrialen Ca2+ Erhöhung durch die Virusinfektion, wirkt sich dies negativ auf den TCA-Zyklus, OXPHOS und RC aus und führt ergebnisierend zu einem höheren ATP-Output. Im Zuge dessen kommt es zu einer permanenten Öffnung der MPTP,

einer osmotischen Schwellung, einem Bruch der äußeren Membran (OMM), Freisetzung von Cytochrom-C, pro-apoptotischenSignalmolekülen, Beeinträchtigung der Autophagy und eines möglichen Zelltods.

 

2. Glukosestoffwechsel: SARS-CoV-2 modelliert diesen um sein Überleben zu sichern. Hierzu nützt er Aldolase A/C mit der Nebenwirkung ATP zu reduzieren und in neuralen Zellen exprimiert das „3‘-UTR of light neurofilament mRNA“ und dessen Stabilität im Zweikampf mit dem poly A Protein zu modellieren. Aldolase Afunktioniert dabei synergetisch mit GAPDH dies bindend an MyHC. (MyHC reguliert die Myosin-ATPase Aktivität, welche von Muskel zu Muskel unterschiedlich ist (Barany, 1967)

 

 

3. Auto/Mitophagy processes der Mito‘s: Das Virus attackiert diese mit dem Ergebnis einer Herunterregulierung des Immunsystems und daraus erfolgender, erhöhter, mitochondrialer

Produktion von ROS. Ebenso wird durch NS4A Cytochrom-C aus den Mitochondrien ins Zytosol frei.

 

4. RBP‘s : Diese „RNA-binding-proteins“ werden durch das Virus angegriffen und fehlgeleitet.

 

5. ORF-Protein: Dieses im Corona-Virus Vorhandene, bindet an die beiden wichtigen Strukturen FAD/NAD, welche für die Atmungskette und als Elektronenträger entscheidend sind. Eine entsprechende Beeinträchtigung, wirkt schädigend auf die ETC und die IMM.

 

6. PNPase: Eine Dysfunktion dieser durch SARS-CoV-2, sorgt für eine Entweichung von mtdsRNA aus den Doppelmembrankompartimenten der Mitochondrien. Auch führt dies, zu einer Störung des Imports von RNA in die Mitochondrien, der Fehlregulierung von RNase MRP und RNase P Komplexen und negativer Wirkung auf die TOM und TIM Komplexe.

 

7. MitomiR‘s: Eines der Hauptziele der Virusinfektion, da hier wichtige Aufgaben, wie TCA, ETC, Lipidstoffwechsel und Aminosäurestoffwechsel ablaufen. Darüber hinaus steuern sie wichtige Genfunktionen. Gemeinsam mit miRNA zielen beide auf mRNA ab.

 

8. Mikroglia: Das Corona-Virus wirkt neurovirulent auf die Mikroglia (Immunzelle im Gehirn) ein. Es verursacht eine Verringerung der Treg-Rekrutierung, welches in einer schlechten Aktivierung von T-Zellen mündet. Auch eine Einflussnahme auf das Immunprivileg, MHC 1 /2 Komplexe, IGF 1 und BDNF finden statt. Ebenso das Kommunikationsmittel ATP, welches Mikroglia Zelle und Astrocyten untereinander nützen ist ein Angriffspunkt.

 

9. PACS/Polycystin-2: Die Furinspaltstelle ist ein entscheidender Teil des Virus, in deren Bereich verschiedene Mutationen stattfinden. (Mutation P681 H). Furin interagiert mit PACS 1. Dessen Zuständigkeit ist der Lipidtransport (Lysosomenbildung-Abfallentsorgung der Zelle-lysosomale Speicherkrankheit), Golgi/TGN (Lokalisierung von Membranproteinen) und die Herunterregulierung von MHC 1. Das Virus entwendet Polycystin-2, um PACS 1 (Golgi/TGN) und PACS 2 (ER) zu manipulieren.

 

10. RNAi-Pathway: SARS-CoV-2 hemmt diesen. Was bisher nur von Pflanzen bekannt war, nämlich der Versuch, dass diese siRNA zur Zerstörung der Viren RNA nützen, findet nun auch im Körper statt.

 

 

11. Kidins220/ARMS Protein: Durch die Mutation (N 501Y) in dem das Virus den Austausch von Asparagin durch Tyrosin vornimmt, beeinflusst es damit das Kidins220/ARMS Protein. Dies findet sich in Nervenzellen und interagiert mit Mikrotubuli/Aktin und spielt eine Rolle in der Signaltransduktion. Auch findet ein Einfluss auf den Immunoreceptor ITAM statt, dazu begleitend auf die B-Zellen und deren B-Zell-Rezeptor BCR. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird auch die ERK-Kaskade angeschalten, mit Wirkung auf MAP Kinasen und der Auslösung starker Proliferation, Manipulation von Mitogenen (PWM)-Superantigenen (MHC-APC-T-Zell-Rezeptor). Diese haben dann wiederum Auswirkungen auf die Tyrosin Kinase (RTK) und den EGF-Rezeptor.

 

 

12. NK-Zellen: In vorangegangenen Veröffentlichungen, hat der Forscher, Sandro Zumpe, bereits auf den entscheidenden Anteil der NK-Zellen in der Corona-Infektion hingewiesen. Des weiteren fand er heraus, dass sie durch den Protein Trail beeinflusst werden und eine Dezimierung derer die Zelle „zahmer“ werden lässt, diese die Fähigkeit zur Autophagozytose verlieren, damit verbunden ein intrazellulärer Abbau von Viren gestört wird, mit dem Ergebnis fehlerhafter Antigenpräsentation von MHC 1 und 2 durch das Virus.

 

 

Das Virus spielt PING-PONG mit unseren Genen und nützt für seine Reise im Körper springende Gene und Nanoflöße!

 

Bei seinen Untersuchungen entdeckte der Forscher auch die mannigfaltigen Möglichkeiten des Virus zu seiner Fortbewegungsart/Kommunikation im Körper und entsprechende Mittel die er hierzu einsetzt. Dieses nützt Exosome und begleitende Nanoflöße zur Zellkommunikation, durch den „Exosome pathway“ und „lipid rafts“ auch um von Zelle zu Zelle zu kommen. Auch Ago-Proteine kommen zur Kommunikationsunterstützung zum Einsatz. Zum schnelleren Vorankommen, leiht er sich auch einmal „Transposons“ (springende Gene) aus, auch um genetische Anpassungen vorzunehmen, eine wichtige davon ist die Anpassung der V(D)J-Rekombination (Immunsystem). Weiterhin erreicht er eine Kontrolle der Transposons über die piRNA, wodurch er sich über die „Spermatogenese“ weitervererben kann.

 

 

Die erforschte Hauptachse des SARS-CoV-2 Virus: So steuert er sämtliche Aktionen-Hier liegt der Schlüssel!

 

IncRNA (Hauptregulator/Schwamm)————– miRNA————————-mRNA

(circRNA)                                                                        (pre-miRNA)

(ncRNA)                                                                          (ceRNA+PTEN network)

(treRNA)

 

 

© Sandro Zumpe

 

 

Der Forscher fand heraus, dass SARS-CoV-2 eine Art „genetische-Hauptachse“ bildet, um im Körper wichtigste Funktionen übernehmen zu können. Hierbei legt er seine Informationen in die IncRNA, das Herzstück der Achse, von derer aus er sämtliche weitere RNA steuert. Die IncRNA dient der Steuerrung essenzieller Prozesse, wie dem MAPK-pathway, dem RAS-Protein (Onkogen), welches mutieren kann, ist bedeutsam für die Immunfunktion (B-Zellen), das COX-2 Enzym und reguliert PTGS2. Ebenso dirigiert sie den FOXO-pathway, zuständig für Glukosestoffwechsel-Cell Cycle-Apoptose und den PI3K/AKT/mTor-pathway, sowie AMPK mit diesem. Maßgebend ist auch, dass sie gemeinsam mit circRNA (Cdr1as) als miRNA-Schwamm wirkt und deren Signalmoleküle modeliert.

 

Zugleich Destinationen von IncRNA sind: IncRNA wirkt als miRNA Schwamm der indirekt die Expression einer mRNA deprimiert, die von dieser ins Visier genommen würde. Sie kann ebenfalls die Translation einer mRNA modellieren, indem sie während der Translation an Ribosomen oder mRNA-Transkripte bindet. Die Stabilität dieser, kann sie daneben auch beeinflussen.

 

MiRNA Aufgaben/Funktion: Das Corona Virus nimmt die miRNA zur Regulierung von MCU-Komplexproteinen. Sie zielt auf diese und deren mRNA ab (Zaglia et. al., 2017) und reguliert die Glykolyse. (Yu et al., 2017)

 

MiRNA—mRNA Bezug: miRNA bindet direkt an NCX1mRNA und reguliert diese fehlerhaft. Das Virus behindert ebenso die miRISC/AGO Verbindung zwischen miRNA und mRNA.

 

Weitere Bestimmung der miRNA: Vorbenannte „downregulate target expression“ von mRNA durch Bindung an 3‘ UTR (5‘ UTR) Sequenz dieser. (Marchi et. al., 2013). Eine Hochregulierung findet über das GRSF1-Protein statt. (Gestört durch Virus!) Ebenfalls gestört werden der GRSF1-Komplex und in diesem befindliche miR-G.

 

MiRNA-Schwamm/ceRNA Schwamm: SARS-CoV-2 arbeitet als miRNA-Schwamm. Dies erreicht er, wie der Forscher ebenfalls herausfand, durch seine Informationsbesetzung der IncRNA/circRNA/ncRNA. Zudem fand er ebenfalls heraus, dass auch die pre-miRNA, reguliert über die ceRNA+PTEN network als miRNA Schwamm benutzt wird und summarisch natürlich auch bindende mRNA. Das Virus besetzt also den wichtigsten Teil, die IncRNA mit seinen fundamentalen Informationen, da diese als „Hauptschwamm“ gegenüber den anderen handelt.

 

Zusammenfassung:

 

Durch vorliegende Ergebnisse, gelang es Sandro Zumpe nun, das Virus zu besiegen, indem er eine von ihm erforschte Methode nützt, die vom Virus in der IncRNA hinterlegten Angaben zu revidieren und den wichtigen Kommunikationskanal von SARS-CoV-2 zwischen den RNA-Arten, wie AGO-Proteine-Exosome-Nanoflöße (lipid drafts)-Transposons zu unterbinden. Auch ist es damit möglich die Immunflucht des Virus, in welcher er eine durch den Forscher bis dato unerforschte Methode wählt, also das Abtasten von Molekülen umgeht, unmöglich zu machen. Das Corona-Virus ist somit chancenlos und stirbt.

 

Veröffentlicht am von kexDESIGN in Web.

Erfolgreiche Handwerker-Website:
Sicher ist es bereits überall angekommen: Google aktualisiert die Algporithmen und wieder werden Anpassungen vorgenommen, die dem Nutzer Vorteile bringen sollen. Wichtig für Google – so heißt es – ist die Zufriedenheit der Nutzer und so streb das Unternehmen danach Suchenden möglichst das zu bieten, was Sie aushauchen. Die Zeit in der Website-betreiben versucht haben allerlei Hokuspokus zu betreiben um Google zu verführen scheinen endgültig zu Ende zu sein. Wichtige Messpunkte sind Zufriedenheit, Nutzung und vor allem di mobile Erreichbarkeit von Websites. Verwunderlich ist es da schon, das gerade Handwerker im letzten Punkt denkbar schlecht aufgestellt sind.
Würden Sie Ihre Website verstehen und gerne nutzen?
Auf der Suche nach einem passenden Handwerker informieren sich Viele zunächst im Internet. Heutzutage beginnt die Entscheidung eben einfach im Netz und vor allem unter Nutzung von mobilen Endgeräten . Hier vorrangig dem Mobiltelefon. Nicht weiter verwunderlich also, dass Google dies als Standard angesetzt und Websites rankt, die eine mobil optimierte Homepage anbieten.  
Auch wenn viele Handwerker der Meinung sind sie bräuchten keine Website… Auch nach Ihnen wird recherchiert und auch Sie müssen sich an der Darstellung und im Vergleich mit anderen messen lassen. Betriebe, die online nicht vertreten sind werden heut schlichtweg nicht berücksichtigt. Anders herum heißt das: Betriebe, die sich online gut präsentieren steigern ihre Chance auf neue Kunden und auf höheres Einkommen.
Doch wie entsteht eine Unternehmenswebsite und was macht eine gute Website aus? kexDESIGN gibt Tipps und Tricks weiter, die eine erfolgreiche Handwerker-Website ausmachen.die hier weiterhelfen.
Eine eigene Website ist heute der wichtigste Baustein für ein Unternehmen. Über dieses Kommunikationselement lernen Sie Ihre Kunden kennen, können das Servicegefühl weitergeben und Ihre Werbung und die Kommunikation zu Kunden verbesssern. Eine überzeugende Online-Präsentation ist auch deshalb wichtig weil sich viele Kunden zunächst im Internet über entsprechende  Angebote und Möglichkeiten informieren und sich sogar austauschen – auch über ihr Unternehmen. Warum also nicht dabei sein um regieren zu können?
Fakt ist: Unternehmen, die sich online gut präsentieren und auf ihrer Website alle relevanten Informationen liefern, steigern ihre Chancen auf neue Kunden und mehr Umsatz.
Leider geraten lt. verschiedener Studien viele Handwerker bei ihrer eigenen Website ins Hintertreffen. Ca. 41 Prozent der befragten Internetnutzer bemängeln vor allem die Qualität der auf den jeweiligen Websites bereitgestellten Informationen. Ebenso wird bemängelt, dass es manchmal noch gar keine Website gibt. Häufig ist es so, dass Kunden Handwerksunternehmen suchen aber keines finden. So sie sind gezwungen auf entfernte Anbieter zurückzugreifen.

Neuer Algorithmus bietet neue Chancen

Warum Handwerksunternehmen jetzt die Chancen nutzen sollten liegt auf der Hand. Denn ein neuer Google Algorithmus macht es notwendig, dass bisherige Platzierungen überprüft werden. Aus diesem ergeben sich daraus Chancen, die nicht immer gleichermaßen bestehen.  Platzierungen überprüft werden. in neuer Algorithmus bietet auch Chancen. Sollte eine Website also gerade jetzt nicht in die Suchergebnisliste aufgenommen werden und damit den Rang verlieren, wäre das besonders tragisch. Denn genau wie in echten Beziehungen ist es auch bei Google so, dass einmal verspieltes Vertrauen nur schwer zurückgewonnene werden kann. Folgende Punkte sollten demnach gerade jetzt berücksichtigt werden:

Website nur mit einer mobil optimierten Version veröffentlichen (responsive Website)
Achten Sie auf eine individuellen Auftritt und eben Sie sich vom üblichen Einheitsbrei ab
Eine gute Website baut sich schnell auf und ist uneingeschränkt erreichbar
Die Website ist wie ein Schaufenster – alte Inhalte haben dort nicht verloren.
Inhalte sollten klar beschrieben sein: nicht um den heißen Brei reden! Beschreiben Sie Ihr Angebot so, dass es jeder versteht.

Fazit: eine professionelle Website schont die Nerven und spart viel Zeit

Eine Anfangs gut geplante Website, die dann technisch professionell und gut umgesetzt wurde, kann nahezu unbegrenzt genutzt werden. Wenn Unternehmen dazu noch auf regelmäßige Aktualisierungen achten, haben Sie ein Kommunikationsmittel und er Hand, das individuell einsetzbar ist und eine optimale Unterstützung für Vertrieb und Mitarbeiter ist. Meistens sorgt eine gute Homepage für Klarheit und erleichtert viele Arbeiten erheblich. mehr Infos unetr https://kexdesign.com/neue-google-vogaben-fuer-handwerker/

Veröffentlicht am von Didactum Security GmbH in Wirtschaft.

Wie der Name Web-Thermometer schon verrät, dient ein solches Gerät der Messung des enorm wichtigen Umweltparameters Temperatur. Musste früher der Temperaturwert eines Thermometers manuell abgelesen werden, so bietet ein Web-Thermometer einen integrierten Netzwerkanschluss inklusive einer Webschnittstelle. Mit einem solchen Messgerät kann der Anwender über TCP / IP Netzwerk die aktuelle Temperatur, auch in weit entlegenen Standorten, remote messen. Der Remote Zugriff erfolgt im Regelfall über ein mit einem Webbrowser ausgestattetes Endgerät. Hier kann es sich um ein Smartphone, ein Tablet, einen PDA, einen PC oder auch einen Laptop handeln. Damit es nicht zu Darstellungsproblemen bei mobilen Endgeräten kommt, sollte das Web-Thermometer möglichst mit einem responsiven Webinterface ausgestattet sein. Des Weiteren sollte der Hersteller eines Web-Thermometers idealerweise kostenlose Firmware Aktualisierungen anbieten.

Funkbasiertes vs. kabelgebundenes Web-Thermometer

Der Markt bietet seit geraumer Zeit auch funkbasierte Lösungen. Bei einem Funk- bzw. WiFi-Thermometer müssen keine Kabel verlegt werden. Jedoch sollte man nicht außer Acht lassen, dass mögliche elektromagnetische Störquellen die Funkverbindung beeinträchtigen können. Bauliche Gegebenheiten (Wände und Mauern) können ebenfalls die Reichweite der WiFi bzw. Funksensor-Lösung reduzieren. Auch darf nicht vergessen werden, dass bei vielen Funk-Thermometern Akkus geladen oder Batterien getauscht werden müssen. Last but not least muss auch die Sicherheit der Funkprotokolle betrachtet werden. In der Vergangenheit hat so manches Funkprotokoll für Furore gesorgt. Weiterhin sollte man sich vor dem Kauf informieren, ob das kabellose Web-Thermometer die Temperatur in Echtzeit oder beispielsweise nur alle 15 Minuten misst.

Temperatursensor

Vor dem Kauf eines Web-Thermometers, sollte sich der Anwender über den unterstützten Temperaturbereich informieren. Hierzu genügt oftmals ein Blick in das Datenblatt des Herstellers, um sich zu vergewissern, dass der Temperaturfühler den konkreten Anforderungen entspricht. Bei Outdoor Anwendungen sollte geprüft werden, ob der Sensor auch für die Temperaturmessung im feuchten bzw. nassen Außenbereich geeignet ist. Auch die Gesamtzahl der im Rahmen der Temperaturaufzeichnung in Frage kommenden Messpunkte darf nicht unterschätzt werden. So manches Web-Thermometer bietet nur einen einzigen Temperaturfühler, so dass eine spätere Erweiterung der Temperaturüberwachung nicht möglich ist. Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der Hersteller des Web-Thermometers auch weitere Sensoren, wie beispielsweise Sensoren für die Messung der relativen Luftfeuchtigkeit (rF) anbietet. So erhält der Kunde quasi ein Web-Thermo-Hygrometer.

Datenlogger für Temperaturaufzeichnung

Viele Web-Thermometer bieten einen eingebauten Messdatenspeicher für die Temperaturaufzeichnung, auch Datenlogger genannt. Dazu sollte sich der Anwender im Vorfeld über die Aufzeichnungskapazität des Datenloggers Gedanken machen. Gerade für die Langzeitaufzeichnung von Temperaturwerten ist es vorteilhaft, wenn das verwendete Web-Thermometer eine ausreichend große Speicherkapazität bietet. Einige Web-Thermometer können mit einem USB Stick ausgerüstet werden. Dieser dient gleichzeitig als Backup Medium für die aufgezeichneten Messdaten. Für Reports und Dokumentationszwecke der Temperaturüberwachung, sollte das in Frage kommende Web-Thermometer auch Exportfunktionen unterstützen. Im CSV- oder XML-Format exportierte Temperaturmessdaten kann man mit gängiger Software (z.B. MS-Excel) öffnen und sich aussagekräftige Nachweise für die Temperaturüberwachung erstellen.

Messdatenvisualisierung im Webinterface

Vorteilhaft im Rahmen der Temperaturüberwachung ist, wenn das Web-Thermometer auch Visualisierungsfunktionen für Messdaten bietet. Mit Unterstützung eingebauter Diagrammfunktionen, können mögliche Temperaturschwankungen schnell identifiziert werden.

Benachrichtigungs- und Alarmfunktionen der Temperaturüberwachung

Gerade in unternehmenswichtigen Räumen und Anlagen ist es vorteilhaft, wenn das Web-Thermometer bei kritischer Temperatur auch Meldungen und Alarme verschicken kann. Wird beispielsweise die Soll-Temperatur im Tiefkühlraum oder im Lager unter- oder überschritten, ist eine rechtzeitige Alarmierung der zuständigen Mitarbeiter von Vorteil. Dementsprechend sollte das Web-Thermometer Benachrichtigungsfunktionen per E-Mail und / oder SMS unterstützen. Gerade bei Netzwerkproblemen oder Ausfall des VDSL-Anschlusses, kann ein im Web-Thermometer eingebautes GSM- oder LTE-Modem wichtige Dienste erweisen. Vorteilhaft ist, wenn der Inhalt des E-Mail- und SMS-Alarms im Web-Thermometer individuell angepasst werden kann. Damit bei schwankenden Temperaturzuständen keine Flut an Meldungen und Alarmen eintrifft, sollte das verwendete Mess- und Überwachungsgerät auch eine Hysterese-Funktion unterstützen.

Integration in Messdaten- und Managementsoftware

Es ist von Vorteil, wenn das in Frage kommende Web-Thermometer in Softwarelösungen eingebunden werden kann. So kann die Temperaturaufzeichnung mit Unterstützung des weltweit verbreiteten SNMP Protokolls (Simple Network Management Protocol) direkt an Monitoring-Tools, Automations- und Netzwerkmanagement-Software (fern-) übertragen werden. Auch Alarmmeldungen, bei Übertemperatur oder Hitze, werden via SNMP Protokoll in Form sogenannten Traps über LAN / WAN verschickt.

Weitere Informationen zur Messung und Überwachung der Temperatur mit Web-Thermometern erhalten Sie unter https://www.didactum-security.com/blog/web-thermometer-fuer-rechenzentren-serverraeume.html. Im Onlineshop von Didactum können Behörden und Firmen die geeigneten Überwachungsprodukte bequem auf Rechnung bestellen (Bonitätsprüfung vorbehalten).

Veröffentlicht am von René Becker in Kunst.

Innovative Kunst lebt heutzutage, akkurat wie unsere Wohnungseinrichtung, von der Inspiration. Wir von Inspire Art zeigen Ihnen wie Sie Ihre Zimmer auf diese Weise gestalten, dass Sie sich wohlfühlen und wie Sie sich als Kunstliebhaber stilgerecht verwirklichen. Repräsentieren Sie Ihre neumodische Inneneinrichtung mit kunstvollen Wohnideen unter ganz neumodischen Gesichtspunkten, mit einem ganz persönlichen Einrichtungsstil. Die Dresdner Galeristen freuen sich auf Sie!

Veröffentlicht am von Presse 1A in Allgemein.

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Veröffentlicht am von Sandro Zumpe in Wissenschaft.

Jetzt gibt es eine neue Option, um das Wachstum von SARS-COV-2 zu stoppen. Unter der Leitung von Sandro Zumpe ist die Entwicklung ein Erfolg geworden und wird voraussichtlich einen neuen Weg für eine echte Freiheit von Covid-19 bieten.

Eine kürzlich gemachte Entdeckung hat ein völlig natürliches Impfserum auf der Basis von natürlichen Exosomen und einer neu entdeckten SARS-COV-2-Komponente hervorgebracht, welche auf natürliche Weise die RNA-Schwamm-Manipulation des Virus reguliert und dafür sorgt, dass das Immunsystem eine bisher unerforschte Editiermethode im MCH-Komplex nutzt, um eine lang anhaltende Immunität gegen das Virus und seine Mutationen zu erzeugen.

Die Vorteile dieser speziellen Option sind vielfältig. Durch die natürlichen, biologischen Komponenten ist eine extrem schnelle Produktion möglich. Da diese auch in armen Ländern reichlich vorhanden sind, ist dort eine eigene Produktion leicht zu gestalten. Die Kosten der Herstellung sind extrem niedrig, so dass auch ärmste Länder dies nutzen und selbst produzieren können. Eine Verwendbarkeit des „Covid-19-Bio-Impfserums“, für viele Menschen, wäre durch die natürlichen Bestandteile und somit schnellen Testverfahren zeitnah möglich. Auch die benötigte Logistik hierzu, wäre leicht zu bewerkstelligen. Die Inhaltsstoffe sind rein organisch und frei von Genveränderungen, Zusatzstoffen, Nano- und Lipid-Transportstoffen oder auch sonstigen Adjuvantien.

Zudem wird es nicht gespritzt, sondern oral eingenommen und belastet somit auch das ohnehin, durch das Virus schon stark angegriffene, mitochondriale System nicht weiter. Aufgrund der oben genannten Punkte und der Natürlichkeit der Inhaltsstoffe ist es sehr gut geeignet, auch Menschen zu immunisieren, die gegen herkömmliche Impfungen, oder auch noch unentschlossen sind, Allergien oder sonstige Vorerkrankungen haben oder sich diese finanziell eventuell auch nicht leisten können.

 

Der Forscher möchte auch noch einmal deutlich betonen, dass er bei Bedarf, sämtliche Rechte aus vorliegender Entwicklung entsprechenden Institutionen, Organisationen und weiteren kostenfrei zur Verfügung stellen wird. Ein ihm immer wieder wichtiges Credo in diesem Zusammenhang, ist die Chancengleichheit eines Jeden, unabhängig seines Standes in der gesundheitlichen und medizinischen Versorgung.

 
Über den Forscher:

Sandro Zumpe, ist Genetik und Mitochondrienforscher und beschäftigt sich seit Ausbruch

der Corona-Pandemie, intensiv mit der Struktur des Virus und den daraus entstehenden Folgeerkrankungen.

Veröffentlicht am von Sandro Zumpe in Gesundheit.

Jetzt gibt es eine neue Option, um das Wachstum von SARS-COV-2 zu stoppen. Unter der Leitung von Sandro Zumpe ist die Entwicklung ein Erfolg geworden und wird voraussichtlich einen neuen Weg für eine echte Freiheit von Covid-19 bieten.

Eine kürzlich gemachte Entdeckung hat ein völlig natürliches Impfserum auf der Basis von natürlichen Exosomen und einer neu entdeckten SARS-COV-2-Komponente hervorgebracht, welche auf natürliche Weise die RNA-Schwamm-Manipulation des Virus reguliert und dafür sorgt, dass das Immunsystem eine bisher unerforschte Editiermethode im MCH-Komplex nutzt, um eine lang anhaltende Immunität gegen das Virus und seine Mutationen zu erzeugen.

Die Vorteile dieser speziellen Option sind vielfältig. Durch die natürlichen, biologischen Komponenten ist eine extrem schnelle Produktion möglich. Da diese auch in armen Ländern reichlich vorhanden sind, ist dort eine eigene Produktion leicht zu gestalten. Die Kosten der Herstellung sind extrem niedrig, so dass auch ärmste Länder dies nutzen und selbst produzieren können. Eine Verwendbarkeit des „Covid-19-Bio-Impfserums“, für viele Menschen, wäre durch die natürlichen Bestandteile und somit schnellen Testverfahren zeitnah möglich. Auch die benötigte Logistik hierzu, wäre leicht zu bewerkstelligen. Die Inhaltsstoffe sind rein organisch und frei von Genveränderungen, Zusatzstoffen, Nano- und Lipid-Transportstoffen oder auch sonstigen Adjuvantien.

Zudem wird es nicht gespritzt, sondern oral eingenommen und belastet somit auch das ohnehin, durch das Virus schon stark angegriffene, mitochondriale System nicht weiter. Aufgrund der oben genannten Punkte und der Natürlichkeit der Inhaltsstoffe ist es sehr gut geeignet, auch Menschen zu immunisieren, die gegen herkömmliche Impfungen, oder auch noch unentschlossen sind, Allergien oder sonstige Vorerkrankungen haben oder sich diese finanziell eventuell auch nicht leisten können.

 

Der Forscher möchte auch noch einmal deutlich betonen, dass er bei Bedarf, sämtliche Rechte aus vorliegender Entwicklung entsprechenden Institutionen, Organisationen und weiteren kostenfrei zur Verfügung stellen wird. Ein ihm immer wieder wichtiges Credo in diesem Zusammenhang, ist die Chancengleichheit eines Jeden, unabhängig seines Standes in der gesundheitlichen und medizinischen Versorgung.

 
Über den Forscher:

Sandro Zumpe, ist Genetik und Mitochondrienforscher und beschäftigt sich seit Ausbruch

der Corona-Pandemie, intensiv mit der Struktur des Virus und den daraus entstehenden Folgeerkrankungen.

Veröffentlicht am von Didactum Security GmbH in Allgemein.

IT-Abteilungen setzen oftmals auf SNMP basierte Netzwerk Management Systeme. Mit Unterstützung der SNMP Versionen V1, V2c und V3 (Simple Network Management Protocol) werden über TCP/IP Netzwerk wichtige Zustandsmeldungen und Messwerte verschiedenster Systeme und Geräte übertragen. Somit ist es heutzutage überhaupt kein Problem, den aktuellen Toner- und Zählerstand der in Filialen installierten Drucker und Kopierer per SNMP aus der Ferne abzufragen. Fällt beispielsweise ein Datenträger im NAS aus, erfolgt die Meldung in Form von SNMP Traps an die Netzwerk Monitoring Software (Nagios, Check MK, Icinga, OpenNMS, PRTG, Zabbix). Der IT-Administrator kann dann sofort handeln.

Potentialfreie Kontakte von jedem Ort aus überwachen

Viele Anlagen und Systeme der Haus- und Gebäudetechnik, wie Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- oder Klimaanlagen (HLK), Brandmeldesysteme und Netzersatzanlagen, sind oftmals nicht mit einem Netzwerkanschluss oder einer SNMP Management Karte ausgestattet. Wichtige Wartungs-, Störungs- und Fehlermeldungen werden von diesen Anlagen und Systemen auf konventionelle Art und Weise über potentialfreie Kontakte bzw. Trockenkontakte signalisiert. Der Facility Manager oder IT-Entscheider steht in diesem Fall vor der Aufgabe, diese Ausgänge IP-fähig zu machen.

Haus- und Gebäudetechnik überwachen

Die nahtlose Integration der mit potentialfreien Kontakten ausgestatteten Anlagen und Systeme ist einfacher als man denkt. Hierzu bietet jedes Monitoring System von Didactum Eingänge für digitale bzw. potentialfreie Kontakte. An diese Eingänge werden die mit potentialfreien Kontakten ausgestatteten Anlagen und Geräte ganz einfach angeschlossen. Dies erfolgt mit Unterstützung eines simplen Zweidrahtkabels, welches den potentialfreien Kontakt der zu überwachenden Anlage mit dem Eingang des SNMP kompatiblen Didactum Überwachungssystems verbindet.

In der deutschsprachigen Weboberfläche des Monitoring Systems wird der angeschlossene potentialfreie Kontakt individuell konfiguriert. Hier legt der User fest, wie der Normalzustand des angeschlossenen potentialfreien Kontakts ist (NO = Normal offen oder NC = Normal geschlossen). Auf Wunsch kann der Trockenkontakt der Klimaanlage oder des Notstromaggregats sogar individuell benannt werden. Der Anwender bekommt dadurch detaillierte Informationen, welche Anlage oder welches System eine Fehlfunktion meldet. Der aktuelle Schaltzustand des potentialfreien Kontaktes wird in der Webschnittstelle des Monitoring Systems zusätzlich auch grafisch dargestellt.

Warnungen und Alarme bei Störungen

Tritt beispielsweise bei der Klimaanlage oder der Wärmepumpe eine Störung auf, wird dies sofort vom SNMP kompatiblen Didactum Monitoring System erkannt. Warnungen und Alarme werden in Form von E-Mail und SMS Benachrichtigungen an die zuständigen Techniker und Facility Manager verschickt. Der externe Dienstleister, wie beispielsweise die zuständige Kälte- und Klimafirma, kann sogar per Wählfunktion (GSM Modem erforderlich) über die aktuelle Störung der Kälte- oder Klimaanlage informiert werden.

In der Syslog Datenbank des Monitoring Systems werden alle Ereignisse und Zustandsänderungen gespeichert. Diese werden auf Wunsch regelmäßig in die Firmenzentrale verschickt, wo sie dann ausgewertet werden.

SNMP Traps bei Auslösung von potentialfreien Kontakten

Die Mess- und Überwachungssysteme des Herstellers Didactum sind vollständig SNMP kompatibel. Dadurch können die Meldungen der angeschlossenen potentialfreien Kontakte auch in Form sogenannter SNMP Traps an Automations-, Gebäude- oder Netzwerkmanagement–Software verschickt werden.

Somit kann der aktuelle Betriebszustand der Heizung oder der Klimaanlage auch von der Zentrale aus zuverlässig überwacht werden. Auf Wunsch kann jeder einzelne potentialfreie Kontakt per SNMP Walk Befehl von der Management Software abgefragt werden (Relaiskontakt offen / geschlossen).

Über die integrierten 12 Volt Ausgänge des Monitoring Systems können auch Pumpen gesteuert und Alarmsirenen geschaltet werden. Die umfangreichen Logikfunktionen des SNMP kompatiblen Monitoring Systems unterstützen die Abbildung individueller Eskalations- und Alarmpläne.

Echtzeitüberwachung potentialfreier Kontakte

Didactum bietet SNMP kompatible Überwachungssysteme für jede Größe an. Bereits mit dem Einstiegsmodell Monitoring System 50, können bis zu 2 potentialfreie Kontakte über SNMP fernüberwacht werden. Zusätzlich werden wichtige kritische Warnungen und wichtige Informationen per E-Mail und SMS übertragen. Der Inhalt der Benachrichtigung kann individuell festgelegt werden.

Die High End Systeme der Modellreihen 600 und 700 können auf Wunsch hunderte von potentialfreien Kontakten in Echtzeit überwachen und die Mitarbeiter zuverlässig benachrichtigen.

Integration in Netzwerk Management Systeme

Jedes Überwachungssystem der Marke Didactum arbeitet eigenständig, so dass eine Installation von Software oder zusätzlicher Hardware nicht erforderlich ist. Die Installation und Bedienung erfolgt ganz einfach über die deutschsprachige Weboberfläche.

Die zur Integration in SNMP kompatible Netzwerk Management Systeme benötigte MIB Datei wird ganz einfach aus dem Webinterface geladen und in die Software importiert. Plugins für Nagios und Icinga 2, sowie Templates für Zabbix, werden von Didactum kostenlos bereitgestellt.

Weitere Informationen zur Überwachung von potentialfreien Kontakten erhalten Sie unter https://www.didactum-security.com. Unter https://www.technologie-portal.de finden Sie wichtige Themen zur Installation der SNMP kompatiblen Sicherheitstechnik der Marke Didactum.

Veröffentlicht am von Tim Förster in Kunst.

Aktuell informiert das Kunsthaus in einem spannenden Artikel über das Thema Ölgemälde. Neben einem facettenreichen Portfolio echter Originalkunst finden sich aktuelle & fachspezifische Artikel zum Thema Kunst & Kultur auf der Galerieseite. Die Galeriebetreiber freuen sich auf Sie!