Auszubildende in den meisten Branchen haben in den letzten Jahren ein ein deutliches höheres Einkommen zu verbuchen, als noch vor 15 oder 20 Jahren. Das ist auch gut so. Denn die leider sind die Lebenshaltungskosten in der BRD so hoch geworden, dass man selbst mit einem Job sich nicht das Leben leisten kann. Auch sind die Anforderungen für die neue Berufswelt sehr hoch. Tägliche Mobilität wird vorausgesetzt. Das kostet laut https://autokredit-portal.de/autokredit-azubi/#Die_Top_10_Minis_laut_Umwelt-Liste sehr viel Geld.
Kosten für Arbeitgeber steigen
Die finanzielle Belastung für Arbeitgeber, welche Azubis einstellen, sind ebenfalls in den letzten Jahren deutlich gestiegen. So gibt es höhere IHK-Kosten, höhere Krankenkassenbeiträge und weitere Pflichtanteile an die Berufsgenossenschaften zu leisten. Eine Unterstützung vom Staat gibt natürlich nicht, da dies ja ein finanzielles Risiko darstellt. Die gesamte Verantwortung bleibt wie so oft beim Mittelstand hängen.
Azubi-Mangel war vorherzusehen
Der Fachkräftemangel in Deutschland ist in aller Munde. Fest steht in einigen Branchenteilen besteht tatsächlich ein Mangel. In anderen Branchen wird er eher künstlich geschürt und noch billigere Arbeitskräfte aus der EU anzuheuern und nicht die „teuren“ einheimischen Anwärter bezahlen zu müssen. Ebenfalls schaut der Staat hier zu und rast mit Lichtgeschwindigkeit in die nächste Krise. Man muss ich langsam Fragen, warum solche Krisen geschaffen werden und keine konkreten Lösungsansätze.