Veröffentlicht am von Martin Lange in Allgemein.

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Die Preise von Adidas, Nike und Co im Schuhsektor sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Dabei stellen viele Tester fest, dass die Belastungsfähigkeit der Materialien merklich nachgelassen hat. Also stellen die Markenhersteller billiger und schlechter her und haben dann zusätzlich noch einen höheren Gewinn. Denn die Marken haben ihren Sitz natürlich nicht in Deutschland. Doch können meist nur diese sich diese Preisklassen leisten.

Qualitätswandel in den letzten Jahren

War vor einigen Jahren noch die Qualität im Vordergrund der Hersteller, ist nun das Design entscheidend. Auch wollen die Marken Exklusiv-Ausrüster von Sportlern sein. Diese Lizenzen lassen sich FIFA und Olympiastaaten teuer bezahlen. Das hat zur Folge, dass die Preise ebenfalls extrem steigen. Allein vom Rohstoffwert eines Schuhs betragen nicht mehr als 8 Dollar. Doch warum kosten die meisten Sportschuhe weit mehr als 100 Euro? Hersteller erwähnen hier gerne Mitarbeiterkosten. Doch das stimmt schlicht nicht. Hauptursache sind die vielen Zwischenhändler und die zu hohen Gewinnabsichten der Unternehmen.

Chemische Bestandteile teilweise zweifelhaft

Fast alle Produkte im Sportsektor werden in China oder Asien hergestellt. Kaum ein anders Land kann die geforderten Kapazitäten annähernd erreichen. Leider gibt es auch schwarze Schafe, wenn es um den Umweltschutz und den Konsumentenschutz geht. Bis heute werden Schuhe verkauft, welche Weichmacher und andere bedenkliche Inhaltsstoffe aufweisen. Den Markenherstellern ist das auch bewusst, doch nehmen sie dieses Risiko in Kauf. Weitere interessante Fakten zum Thema gibt es auch auf https://testsieger-laufschuhe.de/news/page/4/


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