Veröffentlicht am von Lukas Oster in Wirtschaft.

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Die Leiterin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde hat bei der Eröffnung des zweitägigen Treffens der G20-Zentralbanker und Finanzminister in Shanghai vor potenzieller Gefahr für allgemeinen Stand der Weltwirtschaft wegen wesenliches Kapitalabflusses aus China erklärt, der innehlab letzter sechs Monaten zu beobachten ist. Sie bemerkte auch, dass der IWF einen Zuwachs der chinesischen Wirtschaft im Jahr 2016 um 6,3% prognosiert.
Früher behauptete der Leiter der Chinesische Volksbank Zhou Xiaochuan, dass es jetzt keine Voraussetzungen für die Abwertung des Yuan zu vermuten sind. Er erklärte, China habe genügende Ressourcen und Finanzregelungsinstrumente für eine stabile und gesunde Inner- und Außengeldpolitik.
Abnehmendes Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat mittlerweile Panik an den globalen Finanzmärkten ausgelöst und trug einem starken Rückgang der Energieträgerpreise weltweit bei. Strukturreformen und finanzielle Regulierung seien am Moment in Chine von der vorwiegenden Rolle, so der Finanzminister deutschlands Wolfgang Schäuble am G20-Treffen in Shanghai, um die Marktvolatilität zu bändigen, die zu wesentlichen Schwankungen am Forex-Markt geführt hat.
Was die Finanzmärkte von dem nahe liegenden Japan anbetrifft, da wurde hier eine unwesentliche Abwertung von Jen infolge von seriösen Verlusten der chinesischen Aktienmärkte hervorgerufen. Allerdings stürzen offizielle Vertreter von Bank of Japan finanzielle Aufgeschlossenheit am niedrigen Wechselkurs um. Der Stand von dem Währungspaar USD/JPY wurde dabei auch betroffen: es wird eine geringe Verteuerung des Vermögenswertes erwartet. Dabei handle sich hier um Regierungsinterventionen des Staates eher nicht: der Geschäftsführer von Bank of Japan Kuroda berichtete, es seien keine massiven Preisschwankungen und Volatilität am Inlandsmarkt zu erwarten, wird deshalb natürliche Preisgestaltung ohne staatliche Eingriffe geführt.
Sofern inlandspolitische und gesamt asiatische Situation eine weitere Senkung von Jen nicht ausschließt, kommt es momentan zu massiven Spekulationen rund um das Währungspaar, wobei man nach einer längeren Verkaufstendenz nun ein hohes Kaufinteresse am Forex und binäre Optionen Märkten zeigt. Der vorherige Kurs von 111,00/10 ist schon in einer kurzfristigen Perspektive aus zumindest 111,56 nach dem Hammer Aufwärtssignal gebrochen und befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend, der den Prognose nach bis auf 114,50 über die nächste Trading Woche reichen kann. Mehr analytische Informationen zu asiatischen Märkten und Währungsspekulationen werden unter http://chiefbinaryoptions.com/de sowie auf den Websites der direkten Anbieter wie Opteck geboten.



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