Veröffentlicht am von Lange & Lange GbR in Wirtschaft.

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Die Regierungen der letzten Jahre haben unterschiedliche Ziele im Bereich Umweltschutz verabschiedet. Auch sollte der Energiewechsel von Atom und Kohle zu natürlichen regenerativen Energien durchgeführt werden. So kann Windenergie und Sonnenlicht zur Stromerzeugung genutzt werden. Daher hatten Photovoltaikanlagen auf Dächern bisher eine Förderung erhalten. Die Einspeisevergütung soll nun schlagartig gekürzt werden. Das ist eine deutlich Bremsung aus dem Atomausstieg und eine reine Lobbyentscheidung. Weitere Fakten zu diesem Thema gibt es auch auf https://www.vergleichs-berichte.de/der-photovoltaik-versicherung-vergleich/ .

Umweltminister Altmaier handelt fragwürdig

Die Handlungsweise des Umweltminister Altmaier ist sehr fragwürdig. Denn er muss die Ziele des Umweltschutzes verfolgen. Doch kappt er genau die Industriezweige, welche für den Schutz und Nachhaltigkeit verantwortlich sind. Durch die EEG werden die Anteile der Einspeisung gedrosselt. Weiterhin werden für Hersteller und Produzenten von Sonnenlichtstrom die EEG-Marktprämien gedrosselt. Es fühlt sich so an, als würde der Fortschritt in Deutschland immer weiter behindert.

Klimaziele von Deutschland nicht mehr zu erreichen

Laut einem Strategiepapier sind die geringen Klimaziele von Deutschland nicht mehr zu erreichen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Denn die Autoindustrie und andere Industriezweige kennen das Wort Umwelt und Umweltschutz schlicht nicht. Die Kosten für diese Zweige sind zu hoch und gefährden angeblich Arbeitsplätze. Dabei ist diese Behauptung Falsch. Es geht um Gewinne und Aktionäre. Umweltschutz bringt dem Unternehmen selbst keinen Gewinn. Was nur Kosten verursacht, wird ausgegliedert.


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