Auch in 2017 ist die Berufsunfähigkeitsversicherung einer der wichtigsten Absicherung, die jeder Arbeitnehmer abschließen sollte. Denn leider reicht die staatliche Erwerbsminderungsrente nicht zu Leben aus. Auch ist der Anspruch sehr schwer durchsetzbar. Wer also keiner Arbeit mehr nachgehen kann, dem droht der finanzielle Ruin. In den folgenden Zeilen wollen wir einige Fakten zur Berufsunfähigkeitsversicherung an sich sammeln. Weitere Informationen und Tests gibt es auf https://www.dbu-brb.de/ .
Wozu ist BU-Police gut
Neben der Gesundheit ist die eigene Arbeitskraft das wichtigste Gut, was ein Mensch besitzen kann. Denn damit bestreitet er seinen eigenen Lebensunterhalt. Kommt es zu schwerwiegenden Krankheiten, kann kein Geld mehr verdient werden, um die laufenden Lebenskosten begleichen zu können. Genau hier springt die BU ein. Wird die dauerhaft Berufsunfähigkeit für mindestens 6 Monate bescheinigt, zahlt die Versicherung eine Ausgleichszahlung an den Versicherten.
Vergleich der Berufsunfähigkeitsversicherer wichtig
In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass einiger Anbieter die Leistungen mindern. Daher ist ein Vergleich der Anbieter sehr wichtig. Denn nur so können mögliche Ausschlüsse oder gar versteckte Klauseln aufgedeckt werden. Die Gegenüberstellung kostet kein Geld sondern nur Zeit. Doch diese lohnt sich in doppelter Hinsicht.
Wer braucht eine BU-Versicherung
Es gibt an sich keinen Verbraucher, der keine private Arbeitsabsicherung braucht. Es spielt in diesen Fall keine Rolle, ob er Selbstständig oder Angestellt ist. Selbst Beamte sollten über die Absicherung nachdenken. Doch sie müssen aufpassen, dass sie sich für eine echte Dienstunfähigkeitsversicherung entscheiden. Sonst macht die Police für Staatsdiener nur wenig Sinn.
Kein gesetzlicher Schutz mehr vorhanden
Viele halten die Abschaffung der staatlichen Berufsunfähigkeitsversicherung für eine soziale Ungerechtigkeit. Begründet wurde die Abschaffung die Einführung der Erwerbsminderungsrente nicht wirklich. Es muss jedem Arbeiter klar sein, dass der Staat nicht mehr für solche Fälle aufkommen wird.