Seit Wochen verteidigt sich die Neutrino Energy Group, ein deutsch-amerikanisches Forschungsunternehmen heftig gegen die Diffamierungskampagne des rbb und hat nun Beweise, die eindeutig darauf hindeuten, dass zwei Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders ihre Beiträge gegen Bezahlung durch eine Auftraggeberin verfasst haben. In der Sendung „rbb24 Brandenburg aktuell“ strahlte der rbb am 15. Juli einen knapp dreiminütigen TV-Beitrag aus, in dem Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Deutschland GmbH, als „falscher Energierevolutionär aus Brandenburg“ vorgestellt und verleumdet wurde. Im Anschluss an den Filmbeitrag wurden mehrfach Nachrichtenbeiträge im Radio übertragen und ein Online-Bericht auf rbb24.de veröffentlicht.
„Es ist eine regelrechte Kampagne. Der rbb, der sich den Nachrichten derzeit nicht entziehen kann, steckt in einer weiteren Krise des sogenannten bezahlten Schmierenjournalismus“, sagt Erwin Wolski, der Leiter des wissenschaftlichen Beirats. „Es liegt uns eine eidesstattliche Erklärung eines deutschen Journalisten vor, dass Frau Olga Z. Journalisten einen vierstelligen Geldbetrag angeboten hat, wenn sie einen Artikel gegen die Forschung und die Interessen des Unternehmens verfassen und veröffentlichen. „Olga Z. war vor mehr als sieben Jahren nur für wenige Monate bei einer Firma der Neutrino Energy Group angestellt und verließ diese während der Probezeit im Streit. Die Journalisten Philip Barnstorf und Julian von Bülow nahmen sich des jahrelangen Themas tatsächlich ohne erkennbaren aktuellen Anlass an und ließen Olga Z. in ihren Berichten in Radio, Fernsehen und Internet ausführlich zu Wort kommen und Schubart mit offensichtlich unsinnigen Aussagen zu belasten. Nach ihrer Entlassung hatte sie den Unternehmer u.a. wegen Anlagebetrugs verklagt, war aber mit keiner ihrer Klagen bisher erfolgreich gewesen.
Auf Anfrage hatten die beiden rbb-Journalisten im Haus der Bundespressekonferenz ein ausführliches Interview mit Schubart über die neue Neutrino-Technologie geführt. Im rbb-Bericht kommt Schubart über das einstündige Interview nur kurz zu Wort. Dafür wird er aber wegen seines Kleidungsstils und Auftretens sogar persönlich bewertet. Sowohl der Pressesprecher der Neutrino Energy Group in Europa, Heiko Schulze, als auch Schubart selbst sehen sich „in eine Falle gelockt“. Eigentlich sollte es in dem Interview um die Neutrinovoltaik-Technologie als neue Energieoption für Berlin und Brandenburg gehen. In Wirklichkeit war es aber von Anfang an das Ziel der beiden Journalisten, daraus eine „Hetzkampagne“ zu machen, wie sich im Nachhinein herausstellte.
Denn wirklich wertvolle Angaben über den Stand der Technik, die wissenschaftlichen Partner und die Strategien, die Teil des Interviews waren, fehlten in den rbb-Berichten völlig. Auch bedeutende Meilensteine wurden verschwiegen, wie das 2021 unterzeichnete, milliardenschwere Kooperationsabkommen mit C-Met, einem der renommiertesten Forschungszentren der indischen Regierung, das aus indischer Sicht eine Allianz der weltbesten Wissenschaftler bildet. In den rbbBerichten wird dagegen ein Experte für Elementarteilchenphysik von der Humboldt-Universität absichtlich mit einer Frage konfrontiert, die das Thema Neutrinovoltaik aus technologischer Sicht nicht widerspiegelt und dann zitiert. Demnach ist es für die Technik unmöglich, mit Neutrinos zuverlässig zu interagieren; die Wahrscheinlichkeit der Wechselwirkung ist zu gering.
Laut Wolski: „Neutrinovoltaik fängt keine Neutrinos ein, Neutrino ist der Namensgeber für eine Technologie, die es ermöglicht, aus den verschiedensten nicht sichtbaren Strahlen direkten elektrischen Strom zu gewinnen, genauer gesagt sie umzuwandeln, vergleichbar mit einer Solarzelle, die allerdings auch in völliger Dunkelheit funktioniert. Es kommt darauf an, was der Wissenschaftler gefragt wird. Wenn man ihm Fragen stellt, die bewusst nichts mit der Technologie zu tun haben, bekommt man natürlich Antworten, die zwar an sich richtig sind, aber mit unserem Thema nichts zu tun haben. Das wurde im Artikel absichtlich erzwungen.“
Sowohl die Aussagen über die Funktionalität als auch die über die tatsächliche technische Leistung der Neutrinovoltaik-Energiezelle/des Wandlers aus dem Bereich der Neutrinovoltaik hatten keine Relevanz. „Die Antwort des befragten Professors hat keinerlei Bezug zu unseren Technologieprojekten.“
Schubart verweist auf ein vom Landgerichtspräsidenten apostrophiertes technisches Gutachten, auf „Hunderte von Wissenschaftlern“, die nun weltweit die Neutrino-Technologie erklären können, sowie auf zielgerichtete Kooperationen mit internationalen Partnern in Milliardenhöhe.
„Der Begriff Neutrino ist Teil der Markenbezeichnung der Neutrinovoltaik, einer neuen und wichtigen Technologie für die autonome und nachhaltige Energieversorgung der Zukunft, und impliziert keineswegs eine wissenschaftliche Exklusivität in Bezug auf das einzelne Elementarteilchen; dass es nur Neutrinos sind, deren Energie allein in Gleichstrom umgewandelt wird. Mit seinem Beitrag hat der rbb nicht nur in eklatanter Weise seine journalistische Sorgfaltspflicht verletzt, aber liess auch zu, dass ein öffentlich-rechtliches Medium von privaten Interessen zum Schaden einer zukünftigen, kostengünstigen alternativen Energiequelle für Stromkunden mißbraucht und ausgenutzt wurde.
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